Während den Sommerferien nehmen die lokalen Aktivitäten in Gemeinden und Städten bekanntlich etwas ab. Doch ein Blick auf den digitalen Dorfplatz zeigt, dass auch im Sommerloch lokale Themen besprochen und gleich gelöst werden können. So wurden auf Crossiety Diskussionen zum örtlichen Verkehr, freilebenden Schildkröten und weiteren Themen geführt.

Zum digitalen Dorfplatz

Auch wenn im Sommer 2020 dazu geraten wird, so wenig wie möglich zu verreisen, wird es in den Gemeinden und Städten während den Ferien etwas ruhiger. Schulen haben geschlossen, Vereine machen Sommerpause und die Einwohnerinnen und Einwohner reisen in wärmere Gebiete im eigenen Land.

Trotz der Ruhe kann die Bevölkerung auch in dieser Zeit am örtlichen Geschehen teilnehmen – beispielsweise mit der eigenen Einwohner-App. Vielleicht ist dies mit ein Grund, weshalb während des Sommerlochs auf den bald 70 digitalen Dorfplätzen in der Schweiz und Deutschland ausgiebig diskutiert wurde, wie die folgenden Beispiele zeigen. Dabei kamen die drei Grundsätze der Crossiety-App deutlich zum Vorschein: Es wurde informiert, die Menschen haben miteinander kommuniziert und sich gegenseitig engagiert.

Informieren

Informationen an die lokale Bevölkerung können vielfältig sein. Seien es Hinweise für Nationalfeiertage, Glückwünsche an ausgebildete Lehrlinge oder ganz einfach eine Information bezüglich neuer Park-Verordnungen – die Einwohnerinnen und Einwohner schätzen es, von der Verwaltung informiert zu werden und lassen es diese durch Kommentare und Likes auch wissen.

Kommunizieren

Neben der Information soll auf der Einwohner-App aber vor allem die kommunale Kommunikation verbessert werden. Dies gilt für den Austausch unter den EinwohnerInnen aber auch mit den Verantwortlichen der Gemeinden und Städte. Die Beispiele zeigen, wie einfach und schnell man dabei die Meinung der Bevölkerung einholen kann und erste Lösungsansätze definiert werden können.

Engagieren

Die Folge einer guten lokalen Kommunikation ist das Engagement. Wer einfach und schnell die Einwohnerinnen und Einwohner erreicht, kann sich auch schneller aushelfen. So werden Plastikbecken für Enten, verlorene Schlüssel oder auch mal ein Bandschleifer innert kürzester Zeit gefunden und ausgetauscht.

Zum digitalen Dorfplatz

Share This