Auch im Jahr 2019 hatten wir nur

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Ziel: Das volle Potenzial der zahlreichen Gemeinschaften in unserer Gesellschaft zu entfalten. Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es Crossiety bald in

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Ländern (weitere Informationen dazu folgen im neuen Jahr). Aber nicht nur die Crossiety-Länder, auch der Verwaltungsrat hat Zuwachs erhalten und besteht neu aus

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Personen, nachdem zu Beginn des Jahres Alt-Ständerätin Pascale Bruderer dazustiess. Um das neueste Mitglied auf keinen Fall zu enttäuschen und möglichst viele glückliche Kunden zu bewirtschaften, haben wir im Monat durchschnittlich

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Workshops in der ganzen Schweiz durchgeführt.

Und diese Workshops fanden nicht nur in Gemeinden statt. Denn mittlerweile sind unter anderem 

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Siedlungen und Kirchgemeinden dazugekommen, welche das Zusammenleben mit der Community-Plattform vorantreiben möchten (auch dazu mehr im neuen Jahr). Um der alten und neuen Crossiety-Community gerecht zu werden, haben wir in den letzten

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Monaten viel in die Entwicklung unserer App investiert.

Denn neben den Siedlungen hat auch zum ersten Mal eine ganze Region die Community-Plattform eingeführt, welche aus

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Gemeinden der Region Lenzburg-Seetal besteht. Und weil jeder neue Partner mit neuen Bedürfnissen kommt, wollten wir diese möglichst schnell umsetzen. Dabei vergassen wir natürlich nie, auch auf uns ein wenig zu schauen. An sicherlich

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Abenden liessen wir es uns bei einem Team-Apéro gut gehen.

Dabei spielten wir jeweils mindestens

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Partien Tischtennis, von welchen unser Geschäftsführer etwa 

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verlor.

Mit dem neuen Schreiberling, der soeben diesen Artikel übernommen hat, weil der vorherige auf mysteriöse Weise verschwunden ist, wagen wir uns an etwas grössere Zahlensprünge. Dabei schauen wir gerne auf ein Highlight später im Jahr zurück. Ende November organisierten wir zum ersten Mal einen Erfahrungsaustausch mit unseren Partnergemeinden, an welchem rund

20

Gemeindevertreterinnen und -vertreter teilnahmen.

Neben vielen inspirierenden Diskussionen und spannenden Input-Referaten stellte sich heraus, dass gewisse Gemeinden bereits über

30

Prozent der ganzen Bevölkerung über den digitalen Dorfplatz erreichen. Anfangs 2020 werden rund

50

Gemeinden versuchen, diese Abdeckung zu erlangen und mit dem digitalen Dorfplatz die Kommunikation in der Region zu verbessern. Das Ergebnis der regen Nutzung der Community-Plattform waren auch im ablaufenden Jahr

unzählige

erfolgreiche Engagements, welche ihren Ursprung über den digitalen Weg gefunden haben. Deshalb sagen wir

Mal Danke für den riesigen Support von allen Seiten und freuen uns bereits jetzt aufs neue Jahr mit euch allen zusammen.

Das Crossiety-Team

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