Der aktuelle Schneefall in der Schweiz wird zum Paradebeispiel dafür, weshalb eine lokale Online-Kommunikation wie auf dem digitalen Dorfplatz so wichtig ist.

Alles beginnt am Freitagmorgen, dem 15. Januar 2021. Ein Blick aus dem Fenster reicht, um zu sehen, dass Frau Holle über Nacht an vielen Orten der Schweiz volle Arbeit geleistet hat: Verschneite Landschaften, soweit das Auge reicht. Oder anders gesagt: Die perfekte Vorlage für wunderbare Winterbilder. Mit dem digitalen Dorfplatz hat man dabei sogar die Chance, diese lokalen Bilder mit den Nachbarinnen und Nachbarn zu teilen.

In Mellikon teilt eine Einwohnerin ein Winterfoto mit der lokalen Bevölkerung.

Doch der Schnee bringt auch seine Tücken mit sich. So musste der ein oder andere Baum dem Druck des Schnees nachgeben und kapitulieren. Zum Leidwesen der Strassen, welche zwischenzeitlich gesperrt werden mussten, wie die Einwohnerinnen und Einwohner aber glücklicherweise in Echtzeit auf dem digitalen Dorfplatz erfahren konnten.

Die Gemeindeverwaltung in Menzingen informiert über gesperrte Strassen.

Umso wichtiger also, dass die örtlichen Behörden es Frau Holle gleich tun und das Beste aus sich herauskitzeln. Dies führt nämlich dazu, dass die Gemeindeverwaltung die Bevölkerung darüber informieren kann, dass die Bäume und der Schnee beseitigt werden konnten.

Die Verwaltung bedankt sich bei der Feuerwehr und informiert damit gleichzeitig die Bevölkerung, dass dieser Baum nun nicht mehr die Strasse versperrt.

Doch nicht überall waren die Strassen vom Schnee befreit. Da freut man sich natürlich über ein Angebot des Nachbars, der seine Winterketten kostenlos zur Verfügung stellt – wie man dank des digitalen Dorfplatzes sofort erfahren konnte. Und wer glaubt, dass der Schnee noch eine Weile anhalten wird, kann die Ketten auch gleich abkaufen.

Ein Einwohner stellt auf dem digitalen Dorfplatz kostenlos seine Winterketten zur Verfügung.

Die Frage ist nur, ob man es überhaupt bis zum Auto schafft. Denn dafür muss zuerst der Weg dorthin geräumt werden, was nicht jedermanns oder jederfraus Sache ist. Zum Glück erreicht man auf Crossiety seine Nachbarinnen und Nachbarn im Nu und kann diese um Hilfe bitten.

Eine Einwohnerin sucht auf dem digitalen Dorfplatz nach Hilfe beim Schneeschaufeln.

Wer es lieber sein lassen möchte mit dem Schneeschaufeln, bleibt besser zuhause und gönnt sich eine Runde auf der Spielkonsole, wo man dank dem grosszügigen Einwohner von nebenan die neueste Version von FIFA 21 erkunden kann.

Ein Einwohner bietet im Marktplatz des digitalen Dorfplatzes das Videospiel FIFA 21 an.

Vielleicht ist das mit den Zuhausebleiben gar keine so doofe Idee. Denn würde ein Virus alleine nicht dafür reichen, scheint es draussen mit dem Schneefall sowieso gerade etwas gefährlich zu sein. Ausser man will es mit umstürzenden Bäumen und Schneelawinen zu tun haben.

Die Verwaltungen machen in Echtzeit auf die aktuellen Gefahren draussen aufmerksam.

Fazit: Obwohl die wunderbare Landschaft einen nach draussen locken könnte, gab es wohl selten mehr Grund dazu, zuhause zu bleiben. Doch für den Fall der Fälle ist man dank des digitalen Dorfplatzes für das Schneegestöber optimal gerüstet.

In diesem Sinne: Bleibt gesund und passt auf euch auf, wenn ihr das Haus verlässt – ob mit oder ohne Schnee.

PS: Wenn ihr rausgeht, dann wenigstens mit Stil 😉

So wird aus deiner Gemeinde im Nu eine Winterdestination

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